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1/3/2025 0 Comments

Chillen und Essen

Ich hab heute direkt mit dem Mittagessen den Tag begonnen. Das Restaurant hab ich zufällig entdeckt, als ich in verschiedene Innenhöfe guckte. Mal sind es Hotels, mal Läden und oft Restaurants. Hier ist mir der grosse Grill aufgefallen in dem die Poulets schmorten und der Koch nachdem er sie gewendet, Holz nachgelegt oder einzelne ausgewechselt hatte, gemütlich sein Handy konsultieren konnte. Das Essen war denn auch ausgezeichnet und die Tische waren bald alle besetzt. Als ich ging, stand draussen schon eine ganze Schlange an.
Die grosse Brunnenanlage wurde noch bis vor ein paar Jahren als öffentliche Wäscherei benutzt. Jedenfalls sah ich bei meinen ersten Besuchen noch manchmal Frauen, die mit ihren grossen Wäschekörben auf dem Kopf hierher kamen und in den steinernen Trögen ihre Wäsche mit Bürsten schrubbten. Heute ist die Anlage nicht mehr in Betrieb, es hat kaum noch Wasser im Brunnen.
Ich war noch im Hotel am Chillen, als ich hörte, dass es draussen zu regnen begann. Ich mochte aber noch nicht nachsehen, freute mich aber auf Wasserlachen, die bestimmt spezielle Fotomotive ergeben würden.
Als mich später der Hunger hinaus trieb, waren die Strassen zwar noch leicht feucht, aber Wasserlachen waren keine zurückgeblieben. Der Hauptplatz war leer, die wenigen verbliebenen Strassenhändler hatten sich unter die Arkaden verzogen.
Eigentlich hatte ich Lust auf Spaghetti (seit einem Monat keine Pasta mehr gegessen) aber andererseits wollte ich in die Fonda de la Calle Real, eines der feinen Restaurants von Antigua. Leider stand keine Pasta auf der Karte, dafür Calamares in Knoblauch.
Ausnahmsweise hatte ich danach noch Lust auf etwas Süsses, doch statt der Karte brachte mir der Kellner gleich die Musterdesserts. Ich wählte Torrejas. Süsses gefülltes Brot mit Honigsosse, erklärte es mir der Kellner.
Es sah zwar aus wie ein Fleischbällchen mit Sosse, schmeckte aber wunderbar. Während dem Essen fand ich auch noch das Rezept dazu und sah, dass die Herstellung bedeutend aufwändiger ist, als ich erwartet hatte.
Es war schon nach 22.00 Uhr und ich war einer der letzten Gäste, als ich mich auf den Heimweg machte. Noch einen Abstecher zum Arco, dem Wahrzeichen Antiguas, vielleicht war ja vom Regen hier etwas Wasser stehen geblieben…
Antigua ist eine sichere Stadt, ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, allein durch die Strassen zu laufen.
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