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1/13/2025 0 Comments

Guatemala Stadt

Ausgeschlafen und gut gestärkt vom Frühstücksbuffet bei dem sich jeder sein eigenes Frühstück zusammenstellen konnte, starten wir um 9 Uhr in den Tag. Voller Spannung, was er uns bringen möge.
Einen ersten Überblick in der Welt der Mayas, in der wir uns befinden, bekommen wir im Museum Popl Vuh das sich auf dem Gelände der Uni befindet. Das Museum hat seinen Namen vom Popol Vih, der Schöpfungsgeschichte der Mayas, das als Kopie im Museum ausgestellt ist. Ausserdem gibt es viele sehr schöne Tonwaren der Mayas aus den verschiedensten Epochen. Die Kultur der Mayas hatte ihre Blüte gegen 900 n. Chr. Danach ging sie unter und ihre Tempel blieben lange im Dschungel verborgen.
Bevor wir die Hauptstadt in östlicher Richtung verlassen, machen wir noch einen kurzen Halt im Zentrum. Wir besuchen die Kathedrale und entdecken einen der farbigen Teppiche aus farbigem Sägemehl. Diese Teppiche werden vor allem in Antiguafür die Karfreitagsprozessionen erstellt.
Auf dem Weg zum Zentrum zeigt uns Gustavo das moderne Stadtviertel mit den neuen Gebäuden für die verschiedenen Ministerien, die nach den schweren Erdbeben von 1976 und 2012 neu gebaut wurden.
Vor uns liegt eine lange Fahrt. Auch wenn es nur 250 Kilometer sind und die Strasse zum Teil recht gut ausgebaut ist, dauert es Stunden. Gustavo zeigt uns alte Brücken der Eisenbahn, die lange Zeit die Hautstadt mit der Karibikküste verband. 1996 wurde der Betrieb der Bahn endgültig aufgegeben. Heute übernehmen schwere Lastwagen den Warentransport.
Plötzlich ein lauter Knall. Einer unserer Reifen scheint geplatzt zu sein. Unser Chauffeur reagiert erstaunlich gelassen, steuert die nächste Werkstatt an, von denen es auf der Strecke viele gibt. Doch hier stehen zu viele Kunden an, wir fahren weiter. Unser Toyota hat Doppelbereifung, darum können wir noch immer fahren, auch wenn es sich anhört, als ob sich der Pneu grad selber abwickelt. In der zweiten Werkstatt hat man grad Mittagspause, aber in der dritten steigt der junge Mann aus der Hängematte und tatsächlich ist der Schaden innert gut 20 Minuten mit dem Reserverad behoben. Wir fahren weiter.
Etwas verzögert kehren wir in einem Hotel/ Restaurant zu einem verspäteten Mittagessen ein. Es tut gut, sich unter das schaffige Dach zu setzen, denn die Zemperaturen sind im Laufe des Tages unmerklich angestiegen. Das Essen ist fein, die Bedienung speditiv und sehr freundlich.
Gut drei Stunden später erreichen wir die Grenze zu Honduras. Wir müssen anstehen um uns in Guatemala ab- und in Honduras anzumelden. Inzwischen ist die Sonne untergegangen, das Fahren braucht höchste Konzentration. Zum Glück sind es jetzt nur noch 10 km bis wir in unserem schönen Hotel eintreffen. Jetzt noch ein Schlummertrunk an der Bar oder ein kleines Nachtessen im Restaurant, dann verziehen wir uns in unsere grosszügigen Zimmer.
Es war ein langer Tag, eine anstrengende Fahrt.
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