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12/13/2024 0 Comments

Weiterfahrt

Eigentlich wollte ich ja mit dem Tren Maya weiterreisen. Aber da hab ich mich mit der Abfahrtszeit vertan. Vielleicht wegen der Stunde Zeitverschiebung?
Jedenfalls merkte ich erst, als ich im Taxi sass, dass ich den nächsten Zug nicht mehr erreichen würde.
Der Taxifahrer schlug mir den Bus vor, denn der hatte soeben am Strassenrand angehalten und würde in wenigen Minuten weiterfahren. Ziel: Merida. Ca 100 km, 2 Stunden. Gesagt, getan.
Es fehlten nur noch 16 km als der Bus hielt, der Fahrer ausstieg und draussen die Polizei stand. Ich weiss nicht, was vorgefallen war, aber es wurde endlos diskutiert, bis nach und nach alle Passagiere ausstiegen. Der nächste Bus war angekommen und wir stiegen alle um. Natürlich war dieser Bus jetzt übervoll aber ein junges Mädchen bot mir ihren Platz an. Ankunft in Merida mit 1 Std Verspätung.
Eine neue Stadt, ein neues Zimmer und schon wieder ein Pool. Es ist ein Stadthotel, Fenster sind Mangelware. Es gibt nur einen Lichtschacht, in dem ein paar Pflanzen wachsen. Mein eigener Garten.
Dafür sind die Zimmer überdurchschnittlich hoch, mindestens 5 Meter. An der Wand hängt eine Hängematte, ich muss sie nur noch am Haken an der gegenüber liegenden Wand befestigen - und gleich ausprobieren.
Merida ist eine koloniale Stadt. 1542 von den Spaniern gegründet. Die Strassen sind streng gitterförmig angelegt und tragen nur Nummern statt Namen.
Es gibt einen Hauptplatz mit Kathedrale und Regierungsgebäude und genau dahin zieht es mich nach Einbruch der Dunkelheit. Die Sonne ist schon um 17.20 Uhr untergegangen und es wird ganz schnell dunkel. Es ist nicht weit bis zum Hauptplatz, nur um ein paar Ecken. Über einer Krippe in der Mitte des Platzes weht die grosse mexikanische Flagge.
In einem Restaurant, das yucatanische Küche anbietet, bestelle ich Cochinita Pibil. Das ist ein sehr weich gekochter marinierter Schweinebraten mit Reis, schwarzen Bohnen und Zwiebeln.
Dann schlendere ich noch einmal über den Platz, morgen werde ich mir mehr Zeit nehmen, die Stadt zu erkunden.
Gute Nacht aus Merida.
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