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6/2/2024 0 Comments

Ankunft Rishikesh

Als ich vorgestern hier in Rishikesh eintraf, war ich völlig erschöpft und ausgelaugt. Die Hitze hatte ihren Tribut gefordert. Dazu kam das einfache Zimmer ohne Tisch, die ständigen Stromausfälle, die Auseinandersetzung mit den schwierigen Lebensumständen der Menschen, die ich in Varanasi kennen gelernt hatte. Das alles brachte mich dazu, ein besseres und bequemeres Hotel als normal zu suchen und mich einfach zu erholen. Heftiges Rückenweh und eine beginnende Erkältung von der Klimaanlage kamen dazu. Ich blieb also fast zwei Tage im Zimmer und im Bett. Ass im hoteleigenen Restaurant.
Heute gegen Abend ging es mir dann etwas besser und ich raffte mich auf, das Restaurant zu finden, wo ich letztes Mal einen Cappuccino bekommen hatte.
Kaum draussen, holte mich die Neugier wieder ein. Mich faszinierten die Früchtestände. Mangos und Lichies haben zur Zeit Saison. Die gestreiften Früchte scheinen Honigmelonen zu sein. Jedenfalls sagt das meine Pflanzen-App.
Nicht nur die Früchte, auch die Gemüse sind faszinierend. All diese Gurken, Bittergurken, Kürbisse, Auberginen, zum Teil ganz kleine, Wurzelgemüse, all das Grünzeug musste ich einfach bewundern. Und dann die Händler mit ihren bewährten alten Waagen…
Also, vis a vis des Tempels, in dem ich letztes Mal zufällig in eine Sikh-Hochzeit geraten war, hab ich das Restaurant gefunden. Hab was kleines gegessen und dann ein super-süsses Schoggidessert genossen ( Rosi, ich glaube, das war auch gut für die Figur, auf jeden Fall für die Psyche) und am Schluss gabs tatsächlich noch einen Cappuccino.
Ich lief die Hauptstrasse entlang und fühlte mich wieder in einer anderen Welt, einer anderen Zeit. Die Tuctucs sind eher kleine Busse, jedenfalls lassen sich damit ganze Familien und Gruppen transportieren.
Da heute Sonntag ist, war der angepeilte ATM geschlossen. Jedenfalls hoffe ich, dass ich morgen hier etwas Geld beziehen kann. 100 Franken ist übrigens der höchste Betrag, den ein ATM ausspuckt. Mit der Kreditkarte wird das ziemlich kostspielig. Manchmal funktioniert auch die Debitkarte, das kommt etwas günstiger.
Unterwegs begegnete ich heiligen Kühen und einem Tempel, wie er eher in Südindien typisch ist. Beim eigenartigen Gebilde mit der schwarzen Fratze dachte ich erst an eine Geisterbahn (!!!) aber dann sah ich, dass die Menschen sie ehrfürchtig grüssten. Also ist das auch ein heiliger Schrein, resp. eine Gebetsstätte. Wie konnte ich nur darauf kommen, dass irgend etwas rein zum Vergnügen da wäre.
Als ich das Lokal verliess war es draussen dunkel und der Verkehr hatte enorm zugenommen. Weil sich Tuctus, Fahrräder, Autos und Motorräder, zusammen mit zufälligen Kühen, den gleichen Raum teilen, liess ich mich von einem Bus-Tuctuc zurückfahren. Als Alleinbenutzung war der Tarif etwas höher. War’s aber wert.
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